Individuelles Training für Hund und Mensch

Möchtest du nicht mehr schimpfen müssen und die Beziehung zu deinem Hund verbessern? Suchst du nach neuen, respektvollen Trainingsmethoden für ein harmonisches Zusammenleben? Dann bist du hier genau richtig!

Eva Hoffmann mit einer Kundin und ihrem Hund an der Leine bei Sonnenuntergang auf einem Feld

Warum das Training bei mir anders ist

  • Ich begleite, unterstütze und motiviere dich und deinen Hund.
  • Respektvoller Umgang gegenüber dir und deinem Hund ist mir wichtig.
  • Nur du, dein Hund und ich
  • Der Fokus liegt bei euren Problemen und Zielen.
  • Individuell, persönlich und mit dir abgestimmt
  • Bei dir vor Ort
  • Das Training basiert auf den Bedürfnissen deines Hundes. Dadurch ist die Verhaltensveränderung langanhaltend – anders, als bei der Hemmung.
  • Du bekommst von mir Hintergrundwissen, um mögliche zukünftige Probleme selbst lösen zu können.
  • Zwischen den Terminen stehe ich für Fragen zur Verfügung.

Warum du bei mir keinen Gruppenunterricht findest

  • Es geht um euch und darum, dass ihr das Beste aus meinem Training mitnehmt.
  • Keine Zeit- und Energieverschwendung
  • Bei Gruppentraining geht es um den gemeinsamen Nenner. 
Dadurch verliert ihr viel Zeit und damit auch Geld, und es fehlt der Fokus auf euer Problem.

Wie geht es nach dem Training weiter?

  • Mir ist Qualität sehr wichtig.
  • Da wir mit den Bedürfnissen deines Hundes arbeiten, ist mein Training nachhaltig.
  • Ich bin nicht von heute auf morgen weg, sondern werde mich langsam zurückziehen.
  • Sollten dennoch mal Fragen aufkommen, beantworte ich diese gerne.

Was bedeutet bedürfnisorientiertes Training?

Ein Bedürfnis kann als Zustand oder als Erleben eines Defizits – verbunden mit dem Wunsch dies zu beheben – definiert werden.
https://dorsch.hogrefe.com/stichwort/beduerfnis/

Bedürfnisorientiertes Training:
Wahrnehmung der Bedürfnisse aller am Erziehungsprozess beteiligten Individuen.
Schließt die Umwelt (Mitmenschen und anwesende Lebewesen) mit ein.
Sensibilität auf die Bedürfnisse des Hundes
Die Bedürfnisse aller sind gleichwürdig, und jeder hat ein Recht darauf

Es ist eine Haltung - KEINE  Methode oder Philosophie

Die Bedürfnispyramide nach Maslow beschreibt menschliche Bedürfnisse und Motivationen in einer hierarchischen Struktur (Bild 1). Die Bedürfnisse von Menschen und Hunden ähneln sich sehr, sodass man diese Pyramide an den Hund anpassen kann (siehe Bild 2).

Bedürfnispyramide nach Maslow, die die Hierarchie menschlicher Bedürfnisse darstellt

Die hierarchische Struktur ergibt sich daraus, dass zum Beispiel starker Hunger oder Durst wichtiger sind als Spielen. Die Bedürfnisse können zwischen den Individuen unterschiedlich und von der Situation abhängig sein.

Bedürfnispyramide für Hunde, die verschiedene Bedürfnisse und Anforderungen anzeigt

Die 3 Säulen des Trainings

  • 1. Bedürfnisse

    Wir können immer erst eine Stufe höher gehen, wenn die Stufe darunter abgedeckt ist.
    Solange die Bedürfnisse der ersten drei Stufen nicht erfüllt sind, sind Wachstum und allgemeines Wohlbefinden (sozialer + individueller Bedürfnisse) kaum möglich.
     
    In meiner Arbeit ist die Bedürfnispyramide die erste der 3 wichtigen Säulen.
    Bedürfnisse werden erkannt, also wahrgenommen, sie werden ernst genommen und nach Möglichkeit erfüllt. Es werden NICHT immer alle Bedürfnisse erfüllt.
     

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  • 2. Funktionale Verhaltensanalyse

    Sie beschäftigt sich mit dem aktuellen Verhalten.

    • Was sind zuverlässige Auslöser? Diese können in der Umwelt liegen, aber auch im Hundeinneren. Z.B. Können Schmerzen eine Ursache sein.
    • Welches Bedürfnis steckt hinter dem Verhalten?
    • Was sind die Konsequenzen, die das Verhalten lohnenswert machen?
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  • 3. Management

    Management ermöglicht eine gute Trainingsgrundlage und macht erwünschtes Verhalten möglich.

    Management sorgt dafür, dass das unerwünschte Verhalten möglichst nicht mehr auftritt und somit nicht weiter gelernt und gefestigt wird.
 Bei Hundebegegnungen wäre eine Managementstrategie zu ruhigen Uhrzeiten zu gehen oder in eine ruhige Gegend zu fahren.

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  • Umsetzung in die Praxis

    • Wir schauen erstmal, ob alle physiologischen Grundbedürfnisse gestillt sind.
    • Wir schaffen Rituale – diese geben eine Vorhersagesicherheit.
    • Aufmerksamkeit geben + Selbstbestimmung ermöglichen
    • Regeln, Grenzen + Konsequenzen erwartungssicher setzen
    • Selbstwirksamkeit durch Mitbestimmung fördern
    • Schutz und Sicherheit bieten
    • Mögliche Kompromisse schaffen

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